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Rettungsleitstelle
Notarzt / Feuerwehr

Zentrale Notaufnahme

 
Südendstr. 32 0721 8108-0
Steinhäuserstr. 18 0721 8108-0
   

Kreißsäle

Ab 27.12.2023 ausschließlich
in der Edgar-v.-Gierke-Straße

 
Edgar-v.-Gierke-Str. 2
(St. Marien-Klinik)
0721 8108-9245
 

 

 

Startschuss für den Klinikneubau in der Steinhäuserstraße


Beste medizinische Versorgung ab Januar 2022

Vorstand und Direktoren der künftig im Neubau beheimateten Kliniken am Presse-Termin am 16.12.2021 (v.l.n.r.): Prof. Dr. Gerhard Faller (Leiter des Pathologischen Instituts), Prof. Dr. Karl-Jürgen Lehmann (Direktor der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Vorstand), Dr. Brigitte R. Metz (Direktorin der Klinik für Geriatrie und des Geriatrischen Zentrums), Prof. Dr. Dr. Michael Henrich (Direktor der Klinik für Anästhesie-, Intensiv- und Notfallmedizin), Ulla Lohmann (OP-Koordination Muskuloskelettales Zentrum), Caroline Schubert (Vorstand), Prof. Dr. Serena Preyer (Direktorin der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie und plastische Gesichtschirurgie, Dr. Erbay Salman (Direktor der Klinik für Wirbelsäulentherapie), Richard Wentges (Vorstandsvorsitzender), Prof. Dr. Lars-Johannes Lehmann (Direktor der Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Sportmedizin) und Oberarzt Nico Speck (in Vertretung für PD Dr. Stephan Kirschner, Direktor der Klinik für Orthopädie).

Mitarbeitende aus der Pflege der Bereiche HNO und Ortho-Geriatrie freuen sich auf ihren neuen Arbeitsplatz im Neubau der ViDia Kliniken in der Steinhäuserstraße.

Beste medizinische Versorgung ab Januar 2022

Der Neubau der ViDia Christliche Kliniken in der Karlsruher Steinhäuserstraße startet im Januar seinen Klinikbetrieb. Insgesamt acht Fachkliniken, die zuvor an verschiedenen Standorten angesiedelt waren, bieten dort unter einem Dach gebündelte Kompetenz für Patienten aus Karlsruhe und aus der Region. Im angrenzenden Dienstleistungszentrum findet das Pathologische Institut der ViDia Kliniken seine neue Heimat.

Die Inbetriebnahme des Klinikneubaus bildet den ersten großen Schritt zur Umsetzung des „Medizinkonzepts 2030“ der ViDia Kliniken, das eine effiziente Gestaltung des medizinischen Angebots, unter anderem durch Neustrukturierungen und Baumaßnahmen, vorsieht.
 

Hohe Investitionen in die Patientenversorgung

Richard Wentges, Vorstandsvorsitzender der ViDia Kliniken, erklärt anlässlich der Inbetriebnahme: „Wir sind stolz darauf, ein Gebäude realisiert zu haben, das den Anforderungen der modernen Medizin entspricht und zugleich eine ruhige und angenehme Atmosphäre schafft: hervorragende Voraussetzungen für die beste medizinische Versorgung unserer Patienten und gute Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeitenden.“

Der Neubau gehört mit einer Nutzfläche von 26.800 Quadratmetern und 1.960 Räumen zu den größten Bauprojekten im Krankenhausbauprogramm Baden-Württembergs. Ein Dachlandeplatz für zwei Hubschrauber mit Hubschrauberdachstation, 13 OP-Säle, eine Intensivstation und 192 behindertenfreundliche Ein- bis Zweibettzimmer ermöglichen eine optimale medizinische Versorgung.

Die ViDia Kliniken haben rund 200 Millionen Euro in das neue Gebäude und seine Ausstattung investiert. Das Land Baden-Württemberg beteiligte sich mit einem Förderbetrag von 102,3 Millionen Euro. Rund 97 Millionen Euro müssen von den ViDia Kliniken in Eigenleistung finanziert werden. Spenden aus der Gesellschaft ermöglichen in einigen Bereichen einen hochwertigeren Ausbau der Fachbereiche über das rein Zweckmäßige hinaus.
 

Angebot der digitalen Führungen

Aufgrund des aktuellen Pandemiegeschehens können öffentliche Rundgänge momentan leider nicht angeboten werden. Die ViDia Kliniken haben deswegen aufwendige digitale Führungen vorbereitet, bei denen Sie den Klinik-Neubau kennenlernen können. Sie erreichen die digitalen Führungen über unsere Webseite www.vidia-kliniken.de/neubau oder direkt über www.neubau-vidia-kliniken.de.
 

Muskuloskelettales Zentrum (MSZ)

Im Neubau der ViDia Kliniken profitieren Patienten künftig von der umfassenden Expertise zur Behandlung des gesamten Bewegungsapparates unter einem Dach. Im dortigen „Muskuloskelettalen Zentrum“ (MSZ) steht den Patienten ein Höchstmaß an Spezialisierung für alle Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates zur Verfügung. Dafür sind Spezialisten aus sieben Fachbereichen verfügbar, die ebenfalls im Klinikneubau Steinhäuserstraße angesiedelt sind:

  • Klinik für Orthopädie einschließlich des zertifizierten EndoProthetikZentrums der Maximalversorgung (EPZ) unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Stephan Kirschner, MBA
  • Gemeinsame Station für Ortho-Geriatrie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Stephan Kirschner und Dr. Brigitte R. Metz
  • Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Sportmedizin einschließlich des ersten zertifizierten Deutschen Schulter-Ellenbogen-Zentrums und des Regionalen Traumazentrums unter der Leitung von Prof. Dr. Lars-Johannes Lehmann
  • Klinik für Wirbelsäulentherapie unter der Leitung von Dr. Erbay Salman
  • Zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie unter der Leitung von Prof. Dr. Lars-Johannes Lehmann und Dr. Brigitte R. Metz
  • Klinik für Geriatrie mit den Abteilungen Akutgeriatrie und Frührehabilitation unter der Leitung von Dr. Brigitte R. Metz
  • Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Jürgen Lehmann
  • Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Michael Henrich
     

Zusätzlich zum Muskuloskelettalen Zentrum und den genannten Fachkliniken ist die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie und plastische Gesichtschirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. Serena Preyer im Neubau angesiedelt. Die Klinik blickt auf eine gut 100-jährige Tradition zurück und ist die größte ihrer Art in freier Trägerschaft im süddeutschen Raum.
 

Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Sowohl im OP-Bereich als auch auf der Intensivstation im Klinikneubau kommen die erfahrenen Teams der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Michael Henrich zum Einsatz. Die Klinik versorgt an drei Klinikstandorten rund 17.000 Patienten im Jahr und ist für die Durchführung der Anästhesie bei allen operativen, interventionellen

oder diagnostischen Eingriffen zuständig. Falls erforderlich, erhalten die Patienten nach ihrer Operation eine Weiterbetreuung auf der operativen Intensivstation oder eine Schmerztherapie auf der Allgemeinstation. Zu den weiteren Aufgaben zählen die notärztliche Besetzung des Rettungshubschraubers Christoph 43 und eines Notarzteinsatzfahrzeugs am Standort Südendstraße und in Durlach sowie die präoperative Behandlung von Patienten in der Patient Blood Management Ambulanz.
 

Diagnostische und Interventionelle Radiologie

Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie unter der Leitung von Prof. Dr. Karl-Jürgen Lehmann stellt umfassende bildgebende Verfahren für alle im Neubau angesiedelten Fachbereiche zur Verfügung: angefangen bei CT und MRT über die Durchleuchtung bis zur Röntgendiagnostik. Das Leistungsangebot der Klinik ist eng in die zertifizierten interdisziplinären Zentren der ViDia Kliniken eingebunden, darunter die Onkologischen Krebszentren, die verschiedenen Notfall- und Fachambulanzen sowie die Spezialsprechstunden.

Zusätzlich zu einer Zuweisung durch die Stationen und Ambulanzen der ViDia Kliniken besteht die Möglichkeit, radiologische Leistungen im Rahmen von KV-Ermächtigungen und über die Privat-Ambulanz wahrzunehmen. Neben den Kapazitäten im Neubau Steinhäuserstraße bietet die Klinik Untersuchungs- und Behandlungsbereiche an den Standorten Südendstraße und Diakonissenstraße in Karlsruhe-Rüppurr an.
 

Geriatrie mit Akutgeriatrie und Frührehabilitation

Die Klinik für Geriatrie unter der Leitung von Dr. Brigitte R. Metz zeichnet sich durch eine überregional einzigartige Konzeption aus. Sie gestaltet mit ihrem breiten Angebot seit über 25 Jahren maßgeblich die geriatrische Versorgung in der Region Karlsruhe. In der Akutgeriatrie der Geriatrischen Klinik besteht das Ziel darin, die Lebenssituation der Patienten zu verbessern, indem die größtmögliche Selbstständigkeit jedes einzelnen erhalten oder wiederhergestellt wird. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Osteoporose-Behandlung, die auch für jüngere Patienten verfügbar ist.

In Kooperation mit der Klinik für Orthopädie gehört im Klinikneubau Steinhäuserstraße die ortho-geriatrische Station als Leuchtturmprojekt mit interdisziplinärer Therapie für ältere Menschen zum Angebot. Die Klinik ist eine der ersten Einrichtungen in Deutschland, die dieses zukunftsweisende Konzept umgesetzt haben. Dank der geriatrischen Behandlung mit internistischer Kompetenz können erforderliche Frührehabilitationsmaßnahmen bereits im Krankenhaus beginnen. Darüber hinaus besteht gemeinsam mit der Klinik für Unfallchirurgie ein zertifiziertes Zentrum für Alterstraumatologie zur Versorgung älterer Menschen mit Frakturen auf einer separaten Station.
 

Geriatrisches Zentrum Karlsruhe

Das Geriatrische Zentrum Karlsruhe, eines von sieben Geriatrischen Zentren in Baden-Württemberg, ist nun ebenfalls im Neubau angesiedelt. Das Geriatrische Zentrum ist als Kompetenz- und Referenzeinrichtung für die Wissensvermittlung im Fachbereich Geriatrie und die Erschließung des weiteren Versorgungsnetzes für ältere Menschen zuständig. Dank der vielfältigen Mitarbeiterqualifikationen können Fallkonferenzen sowie ein breitgefächerter Fortbildungskatalog für Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten aus Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen angeboten werden.
 

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Die Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie und plastische Gesichtschirurgie unter der Leitung von Prof. Dr. Serena Preyer verbindet im Klinikneubau erstmals die Teams der Standorte Steinhäuserstraße und Diakonissenstraße unter einem Dach. Dementsprechend werden hier alle im Bereich der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde auftretenden Erkrankungen behandelt.

Ebenfalls hier angesiedelt ist der Ohrenschwerpunkt Karlsruhe OS.Ka, der auf die Erkennung und Behandlung von Ohrerkrankungen spezialisiert ist und modernste Diagnose- und Therapieverfahren anbietet. Weitere Schwerpunkte sind die Chirurgie der Nase und der Nasennebenhöhlen, die Ohrchirurgie, die Tumorchirurgie und die Plastische Gesichtschirurgie.

Ein eigener Schwerpunkt für Pädaudiologie (Hörstörungen, Sprach- und Sprechstörungen sowie Störungen der Hörverarbeitung und -wahrnehmung bei Kindern) und Phoniatrie (Stimmstörungen und Schluckstörungen sowie Sprech- und Sprachstörungen bei Erwachsenen) rundet das breite Spektrum dieser Klinik ab.
 

Orthopädie mit Kinderorthopädie und EndoProthetikZentrum

Die Klinik für Orthopädie unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Stephan Kirschner behandelt Patienten aller Altersklassen sowohl konservativ als auch operativ und behält dabei auch die Gesundheit der Knochen (Osteologie) im Blick. Die kinderorthopädische Betreuung beginnt beim sonographischen Hüftscreening, geht weiter mit der Behandlung von Kindern mit Wachstumsvariationen und Achsabweichungen oder Hüfterkrankungen während des Wachstums bis hin zur Skoliose. Die Behandlung von Skoliosepatienten erfolgt in enger Kooperation mit der Klinik für Wirbelsäulentherapie.

Der Gelenkerhalt an der unteren Extremität umfasst das gesamte Spektrum, beispielsweise Umstellungsoperationen an Knie und Hüfte, Knorpeltherapien und der Versorgung des Engpassyndroms an der Hüfte. Seit 2018 ist die Klinik als EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung (EPZ) zertifiziert. Bei Gelenkverschleiß und Endoprothesen-Wechseloperationen werden weniger invasive OP-Techniken sowie zur Auffüllung von Knochendefekten die eigene Knochenbank genutzt. Für das erste Quartal 2022 ist die Einführung eines Fußzentrums geplant. In diesem Zeitraum findet auch die Rezertifizierung des EndoProthetikZentrums der Maximalversorgung statt.
 

Institut für Pathologie

Das Institut für Pathologie unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Faller hat seine neue Heimat in einem an den Klinikneubau angrenzenden Dienstleistungszentrum. Die hier erhobenen Befunde aus der Untersuchung von Organen, Geweben oder Zellen dienen dazu, Ärzte bei der Erkennung von Krankheiten und ihren Ursachen, bei der Überwachung von Krankheitsverläufen oder der Auswahl und Bewertung der  therapeutischen Maßnahmen zu unterstützen. Dazu stehen im Institut für Pathologie modern und funktional eingerichtete Laborräume für die Histologie, Immunhistologie, Zytologie und Molekularpathologie zur Verfügung.

In neuen Räumlichkeiten können auch klinische Obduktionen durchgeführt werden. Sie dienen der Aufklärung von Krankheiten und Todesursachen und beantworten versicherungsmedizinischen Fragen. Das Institut steht mit seinem hochqualifizierten Team und einer umfassenden Laborausstattung allen Abteilungen der ViDia Kliniken zur Verfügung und bearbeitet darüber hinaus Anfragen von niedergelassenden Ärzten, Kliniken und Instituten aus der Region.
 

Unfall-, Handchirurgie und Sportmedizin mit Schulter-Ellenbogenzentrum

Die Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Sportmedizin unter der Leitung von Prof. Dr. Lars-Johannes Lehmann erreicht bei der Behandlung von Knochenbrüchen, Weichteilverletzungen und Gelenkerkrankungen eine schnellstmögliche Wiederherstellung von Funktion, Arbeitsfähigkeit und Lebensqualität. Die Klinik betreibt das erste in Deutschland zertifizierte Deutsche Schulter- und Ellenbogenzentrum. Darüber hinaus betreibt die Klinik ein regionales Traumazentrum zur Versorgung unfallverletzter Patienten sowie gemeinsam mit der Klinik für Geriatrie das zertifizierte Zentrum für Alterstraumatologie zur Versorgung älterer Menschen mit Frakturen.

Die Handchirurgie ist mit einem umfassenden Behandlungsspektrum und mikrochirurgischen OP-Methoden führend in der Region. Zur langjährige Erfahrung und Betreuung von Sportverletzten im Leistungs- und Breitensport gehört eine enge Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Klinikneubau ist am Standort Marienklinik die Sektion Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie unter der Leitung von Dr. Claudia Choi-Jacobshagen angesiedelt: Zu den Schwerpunkten gehören ästhetische Brustrekonstruktionen nach Brustkrebs, Chirurgie im Kopf-Halsbereich, Brustchirurgie sowie Straffungsoperationen, beispielsweise nach massiver Gewichtsreduktion sowie die Versorgung von Verbrennungen.
 

Wirbelsäulentherapie

Aufgrund der großen Nachfrage im Bereich Wirbelsäulentherapie erweitern die ViDia Kliniken diesen Fachbereich mit dem Umzug in den Neubau Steinhäuserstraße zu einer eigenständigen Fachklinik – der ersten eigenständigen Klinik für Wirbelsäulentherapie in Karlsruhe. Die Klinikleitung übernimmt Dr. med. Erbay Salman, der die bisherige Sektion Wirbelsäulentherapie am Standort Diakonissenkrankenhaus seit Oktober 2017 aufgebaut hat und chefärztlich leitet.

Die Klinik versorgt das gesamte Spektrum der Wirbelsäulenerkrankungen. Dazu gehören neben den verschleißbedingten Veränderungen der gesamten Wirbelsäule wie beispielsweise Wirbelgleiten, Verengungen des Spinalkanals sowie Bandscheibenvorfällen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, Fehlstellungen der Wirbelsäule wie etwa Skoliosen und Kyphosen auch die Versorgung von entzündlichen, rheumatischen und tumorbedingten Erkrankungen der Wirbelsäule. Die Therapieverfahren reichen von konservativen Behandlungen über minimalinvasive Eingriffe bis hin zu großen Operationen sowie einer spezifischen Schmerztherapie.

Ein weiterer Schwerpunkt der neu gegründeten Klinik liegt in der Versorgung von Notfällen – von einfachen Bandscheibenvorfällen bis zu kom­plexen Wirbelsäulenverletzungen nach Unfällen. Darüber hinaus werden geriatrische Patientinnen und Patienten in enger Kooperation mit der Alterstraumatologie behandelt, etwa bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen.
 

www.vidia-kliniken.de/neubau