Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst (FSJ/BuFDi)
Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst (FSJ/BuFDi)
Die ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe sind Kliniken der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Mit mehr als 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind sie einer der größten Arbeitgeber in der Region Karlsruhe. Insgesamt betreuen die ViDia Kliniken jährlich rund 200.000 Patienten stationär und ambulant.
In allen Bereichen des Pflege - und Funktionsdienstes bieten wir jungen Menschen die Möglichkeit, den Pflegeberuf im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres besser kennen zu lernen. Dies kann mit Blick auf eine spätere Ausbildung geschehen (oft wird das FSJ/BFD auch als Praktikum anerkannt), um neue Perspektiven zu erlangen oder um Wartezeiten, z. B. für einen Studienplatz zu überbrücken.
Gemeinsam mit anderen Freiwilligen entdecken und erleben Sie den umfangreichen Krankenhausalltag und werden Schritt für Schritt in Pflegetätigkeiten angeleitet. So lernen Sie Verantwortung zu übernehmen und arbeiten in einem jungen und dynamischen Pflegeteam. Spezielle Seminarangebote runden das Programm ab.
Es werden ein Taschengeld, beitragsfreie Sozialversicherung und der gesetzlich geregelte Urlaubsanspruch gewährt. Die Ansprüche auf beispielsweise Kindergeld bleiben erhalten.
Das Freiwillige Soziale Jahr beginnt in der Regel jeweils am 1. September und endet am 31. August des darauf folgenden Jahres. Auch ein Zwischeneinstieg ist jederzeit möglich.
Falls Sie Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr haben, senden Sie Ihre Bewerbung gerne auch per E-Mail bitte an die:
ViDia Christliche Kliniken Karlsruhe
St. Vincentius-Kliniken Karlsruhe
Pflegedirektion z.H. Frau Ute Müller
Steinhäuserstr. 18, 76135 Karlsruhe
ute.mueller@vincentius-ka.de
Nähere Informationen unserer beiden Träger der Freiwilligendienste entnehmen Sie bitte den beiden Links.
https://www.freiwilligendienste-caritas.de/home/
www.diakonie-baden.de/karriere/freiwilligendienste/
Disclaimer Gendergerechte Sprache
Ausschließlich zum Zweck der besseren Lesbarkeit wird in unseren Medien auf die geschlechtsspezifische Schreibweise verzichtet und das generische Maskulinum verwendet. Alle personenbezogenen Bezeichnungen und Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.